Befreien Sie sich vom Perfektionismus – keine falsche Angst vorm Scheitern!

PerfektionismusSie sind einfach nicht perfekt! – Ja, Sie  haben richtig gelesen – sie sind nicht perfekt und damit sind sie nicht alleine.

Das kann ich  nicht gut genug!  oder Das schaffe ich nie! oder noch Wie stehe ich da, wenn das misslingt?

NOBODY IS PERFEKT – Lernen gehört zum Leben und wir Leben um zu lernen!

Warum zögern Sie  – den Job zu wechseln, ein neues Hobby auszuprobieren, Ihre Ernährung umzustellen und abzunehmen,  mit dem Rauchen aufzuhören, an Beziehungen zu arbeiten oder zu beenden, Ihrem Chef mal zu sagen, worüber sie unzufrieden sind,  und, und, und …

Es sind Glaubenssätze wie in der Überschrift, die uns hindern Dinge anzugehen, die uns  wichtig sind oder Lebenssituationen loszulassen die oft nur mehr Leidensdruck statt  Freude verschaffen.

Solche negativen Glaubenssätze, hindern uns Veränderungen anzugehen.

Gewohntes Leid ist leider für viele von uns einfacher als HANDLEN und dadurch  zu VERÄNDERN.

Doch was hindert uns wirklich? wovor haben wir Angst?

  • Vorm Scheitern
  • Vor Fehlern
  • Vor Erfolg

Keine Fehler zu machen bedeutet auch  keine Hürden und Herausforderungen zu überwinden, keine neuen Erfahrungen zu machen, nicht mehr zu lernen. Die Folge davon ist Stillstand ohne Erfolgserlebnisse.

Sehen Sie einen Fehler als einen Hinweis, es anders zu machen. Wenn etwas  nicht zum gewünschten Ergebnis geführt hat, dann probieren Sie etwas anderes aus.

Kochen Sie sich nie mehr etwas, nur weil ein  Rezept mal nicht nach Ihrem Geschmack ausgefallen ist? Fahren Sie nie mehr Auto nur weil Sie sich mal mächtig verfahren haben. Natürlich nicht – das ist doch lächerlich und absurd werden Sie nun sagen – ja, richtig – das ist es auch. Sie kochen beim nächsten mal etwas anderes und kennen  nun die beste Fahrroute,  nachdem Sie über Umwegen schlussendlich an Ihrem Fahrziel angekommen sind – um bei den  obigen Beispielen zu bleiben.

Lauern Sie Ihre inneren Pessimisten, Ihre hinderlichen Glaubenssätze mal auf – was genau sagt die Stimme in Ihrem Kopf,  wenn sie zum  Beispiel daran denken:

  • Sich für einen neuen Job zu bewerben
  • Dem Partner mal zusagen, dass Sie sich mehr Leben  in ihrer Beziehung wünschen
  • Es endlich mal angehen regelmäßig Sport zu betreiben
  • Ihrer Mutter mal zu sagen, dass Sie für Sie da sind – aber nicht 7 Tage die Woche
  • Ihren Chef auf die Beförderung anzusprechen

Und dann überlegen Sie, was am Argument Ihres inneren Pessimisten  lächerlich oder absurd ist UND was es Sie an Lebensqualität kostet, wenn Sie diese Dinge nicht angehen.

Nehmen Sie sich wirklich die Zeit dafür die folgenden Fragen zu beantworten:

  • Was ist daran lächerlich oder absur?

UND

  • Was kostet es mich, wenn ich das nicht angehe?

So entlarven Sie Schritt für Schritt Ihre inneren Verhinderter und machen den ersten, wesentlichen Schritt für Veränderungen in Ihrem Leben!

Autorin: Claudine Pirkner

 

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